[1] https://emrawi.org/?Identitare-hangen-Banner-von-EKH-6-7-2020-1014
Nummer 10 im Antifa-Adventkalender ist Nikolaus Schmidt. Er bewegt sich seit Jahren in identitären Kreisen und trat auch während zahlreicher Corona–Demos immer wieder in Erscheinung. Wenn er sich nicht gerade in Pride Flaggen kuschelt, um für die homo- und queerfeindlichen Aktionen seiner IB-Kollegen Fotograf zu spielen und unter Schutz der Bullen White Power Symbole zu machen, dann kraxelt Niko auch gerne aufs EKH um sich mit türkischen Faschos zu solidarisieren [1] und Angriffe auf unsere kurdischen Genoss*innen zu relativieren.
[1] https://emrawi.org/?Identitare-hangen-Banner-von-EKH-6-7-2020-1014
Wie schon berichtet arbeitet mit Wagner ein "Identitärer" als Studienassistent am Institut für Politikwissenschaften der Universität Wien. Dadurch hat er Zugriff auf Daten und Räume der Uni. Weshalb das ein Problem darstellt, bedarf angesichts der Gewaltbereitschaft der neofaschistischen Gruppe keiner weiteren Erklärung.
Wagner hat gemeinsam mit Martin Sellner den - mittlerweile aus dem Firmenbuch gelöschten - IT-Dienstleister „Fama-Labs OG“ gegründet und arbeitet am "identitären" Großprojekt der "Patriot Peer"-App mit. Er ist im Studierendenhaus des deutschnationalen Corps Hansea in der Antonigasse 91, 1170 Wien gemeldet und am 2. April 1991 geboren.
- #Ripfls "NICHT-Unsterblich-Shirt"
Vor wenigen Tagen postete Markus Ripfl ein Foto von sich in einem Anti-Antifa Shirt der Neonazi-Hooligans von Unsterblich. Darauf wiesen in der Folge Antifaschist_innen hin - ein weiterer Beleg seiner Verbindungen ins Neonazistische.
Um Ripfls klägliche Versuche der Distanzung zu zerstreuen, hier ein Beleg zur Produktion der Tshirts. Das Unsterblich-Mitglied Bernhard Kirsch (auf Facebook als "Bernhard Zakynthos unterwegs) ließ die Shirts produzieren. Hier ein Ausschnitt aus deren interner Kommunikation darüber: