Den Auftakt im heurigen Adventkalender macht niemand geringerer, als der „Dichterfürst“ Alexander Schleyer!
Alex, der vor einigen Jahren in Bonn schon recht umtriebig war, erregte auch in seiner neuen Wahlheimat Wien schnell einige Aufmerksamkeit. Als Burschenschafter im akademischen Corps Hansea (C! Hansea) zu Wien, lässt er sich seit ein paar Monaten regelmäßig beim mittwöchlichen Burschibummel in Couleur vor der Uni Wien Blicken.
Seit längerem ist er der einen oder dem anderen vielleicht als Mitglied der „identitären Bewegung“ bekannt. Wenn der Alex nicht gerade damit beschäftigt ist, sich bei Mensuren das Gesicht aufschlitzen zu lassen, lässt er sich gern zu lyrischen Ergüssen hinreissen. Anfang vergangenen Jahres wurde er vom „Verein Journalismus und Jugendkultur Chemnitz e. V.“(1) für eines seiner Gedichte mit dem „Franz Kafka Jugendkulturpreis“(sic!) und 300 € belohnt. Der selbe Verein gibt auch das rechte Jugendmagazin „Blaue Narzisse“(2) heraus. An dieser Stelle wollen wir euch seine Gedichte allerdings vorenthalten und stattdessen, einige seiner „schönsten“ Facebook-Kommentare zum Besten geben.
In Deutschland hat der Hobby-Lyriker auch schon einige Erfahrungen mit Anti-Antifa Arbeit gesammelt. So unterstützte er unter anderem Hans-Helmuth Knütter(3) von 2004-2008, bei der Zusammenstellung der Chroniken zum „Linksextremismus“ in Deutschland, auf seiner Seite www.links-enttarnt.net.(4)
Alexander Schleyer studiert Germanistik an der Universität Wien, ist am 7. April 1987 geboren und wohnt auf der Schönbrunner Straße in 1050 Wien.
Ob es um die Belange von Geflüchteten, die Aufnahmepolitik von deutsch-nationalen Burschenschaften oder seine Vorliebe für Schusswaffen geht, Alexander Schleyer trifft, seiner Gesinnung nach, stets den richtigen Ton.
Und weil wir den Alex so gern lachen sehen gibts noch ein kleines Schmankerl, eine Post-Mensur Fotografie:
(1): http://nach-dem-gedankenstrich.de/forderverein
(2): http://www.blog.blauenarzisse.de/